Der exklusive Franzbrötchen-Test bei CJuergens.de

Hamburger Original
Franzbrötchen – allen Hamburgern wohl bekannt. Für den Rest der Welt: Das zimtige Plundergebäck ist bei jung und alt beliebt, wird zum Frühstück, Kaffee oder einfach zwischendurch vernascht und breitet sich langsam aber sicher auch außerhalb der Stadtgrenzen aus. Diese Hamburger Spezialität wurde im 19. Jahrhundert erfunden und findet immer mehr Anhänger. Das geht so weit, dass Bücher gedruckt werden (interessanterweise nicht in Hamburg sondern in Bayern), Websites entstehen, Rezepte veröffentlicht werden, Oden an das Franzbrötchen komponiert werden und seine Geschichte erforscht wird. Da ich eine bekennende Franzbrötchen-Liebhaberin bin, komme ich um einen Franzbrötchen-Test nicht herum.

Wo gibt es Hamburgs bestes Plunderstück? Die Philosophie, wie denn nun ein gutes Franzbrötchen sein sollte, ist unterschiedlich. Fest steht: Es muss nach Zimt und Butter schmecken, der Zucker soll karamellisiert sein, und der Teig darf weder zu matschig noch zu knusprig sein. Da es inzwischen zahlreiche Franzbrötchenvariationen z.B. mit Streuseln, Rosinen, Mohn oder Schokostückchen gibt, sei darauf hingewiesen, dass ich die klassische Variante nur mit Zimt getestet habe…

Nach wochenlanger Recherche hier mein Ergebnis:

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Fricks Spettkaksbageri

Eingang zu Fricks Spettkaka Café
Eingang zu Fricks Spettkaka Café

Auf unserer Skandinavien Rundreise diesen Sommer habe ich mir vorgenommen, in jedem Land mindestens ein traditionelles Gericht zu probieren. Pizza, Burger und Steak bekommt man inzwischen wohl überall auf dieser Welt, und so ein Urlaub soll doch in jeder Hinsicht etwas Besonderes sein. Die regionale Küche bringt einem Land, Leute und Kultur näher, befriedigt meine Neugier, und ich habe wieder einen Grund, etwas zu schreiben… Nach Dänemark steht jetzt also Schweden auf der Liste. Wer schon mal bei Ikea war, hat natürlich gleich die berühmten und durch das Möbelhaus auch in Deutschland verbreiteten Köttbullar im Kopf. Probiert habe ich die in Schweden auch, aber nicht in einem Restaurant, sondern im Imbiss eines Tierparks. Deshalb will ich davon hier nicht groß berichten. Es schmeckt ähnlich wie bei Ikea, serviert werden die Fleischbällchen dort mit Preiselbeermarmelade und Kartoffelpüree, und ich bin danach herrlich satt, um die Elche zu beobachten.

In Südschweden, genauer in Schonen, bin ich vielmehr auf der Suche nach Spettkaka, einer Art Baumkuchen aus Biscuitteig, von dem ich in einem meiner Reiseführer gelesen habe.

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Café Toldboden – oder – Auf der Suche nach Smørrebrød

Café Toldboden von außen
Café Toldboden

Was fällt einem zu „Dänemark“ ein? Dünen, Sandstrand, Ferienhäuser, Dannebrog und natürlich die berühmt-berüchtigte Küche: Hotdogs mit Röstzwiebeln und roten Würstchen, Softeis, rote Grütze, Fisch, Aal und nicht zuletzt Smørrebrød! Bei meinem Dänemark-Aufenthalt diesen Sommer habe ich mir in den Kopf gesetzt, die traditionell dänische Küche zu testen und Smørrebrød zu essen, das traditionelle dänische reichhaltig belegte Butterbrot.

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Das Pfannkuchen-Haus

Wasserspiele am Pfannkuchenhaus
Im Garten vom Pfannkuchenhaus
Im Garten vom Pfannkuchenhaus

Hier ist der Name Programm: Pfannkuchen. Skeptikern sei gleich vorweggenommen: Es ist für jeden etwas dabei. Und so will ich dieses Mal ohne große Umschweife gleich zur Sache kommen! So ein vielfältiges, kreatives Pfannkuchen-Programm habe ich bisher noch nirgends entdeckt! Pfannkuchen süß z.B. mit Roter Grütze, Apfelmus, Nutella, Obst, Eis, Quark oder klassisch mit Puderzucker – Pfannkuchen kräftig mit Krabben, Speck und Käse, Spinat und Lachs, Steakstreifen, Pesto und Tomaten oder Schinken und Ananas… Und das alles bei so kreativen Namen wie „Im Apfelgarten“, „Kindertraum“, „Rotkäppchen“ und „Der Fischer un sin Fru“.

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Restaurant im Wikingturm

Der Wikingturm
Der Wikingturm

Der Schleswiger Wikingturm glitzert fast wie ein New Yorker Hochhaus in der Sonne… geblendet von dem hellen Licht blinzele ich unserem Ziel entgegen: In der 26. Etage befindet sich das Restaurant im Wikingturm. Zum Glück geht’s mit dem Aufzug nach oben, und man landet direkt im Restaurant. Was für ein toller Ausblick! Man sieht ganz Schleswig von oben, das schöne Schloss Gottorf, die Schlei, den berühmten Schleswiger Dom, das Fischerviertel Holm… Ach ja, aber wir sind ja zum Essen hier…

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