Alben für den Frühling, Part 3: Arctic Monkeys – Favourite worst nightmare

Arctic Monkeys - Favourite worst nightmareDie Arctic Monkeys, sensationelle und unglaublich gehypte Newcomerband des Jahres 2006, sind anscheinend keine Freunde der Muse. Nur so ist es zu erklären, dass sie nach nicht einmal 15 Monaten den Nachfolger ihres fraglos tollen, aber doch etwas überschätzten Debutalbums Whatever people say I am, that’s what I’m not veröffentlichen. Tja, wie soll man es sagen, Favourite worst nightmare klingt ein wenig wie die B-Seite ihres Debuts.

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Alben für den Frühling, Part 2: Bright Eyes – Cassadaga

Bright Eyes - Cassadaga Um eines von Anfang an klarzustellen, Conor Oberst, Sänger, Songwriter und Kopf der Bright Eyes, ist erst 27 Jahre alt und ein absolut begnadeter Musiker und Songwriter. Cassadaga ist bereits sein achtes (!) Studioalbum, hinzu kommen mehrere EPs, Nebenprojekte und ein Livealbum. Besondere Aufmerksamkeit wurde ihm zuteil, als er vor etwa zwei Jahren die beiden perfekten Alben Digital ash in a digital urn und I’m wide awake, it’s morning auf einen Schlag veröffentlichte – zwei Alben, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten.

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Alben für den Frühling, Part 1: Maximo Park – Our earthly pleasures

Maximo Park - Our earthly pleasures Ganz klar, 2007 wird das Jahr der zweiten Alben. Nachdem Bloc Party bereits vorgelegt haben, die Kaiser Chiefs (erneut) grandios gescheitert sind und die Arctic Monkeys sich demnächst an ihren Vorschusslorbeeren verschlucken werden, liegt es jetzt erstmal an Maximo Park, die Erwartungen an die britischen Indie-Rock-Sprotten entweder zu erfüllen oder bitteschön in der Versenkung zu verschwinden.

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Bloc Party, The Shins und The Good, the Bad & the Queen: Das Dreigestirn zum Jahresbeginn 2007

Den ausklingenden Winter und das freudige Warten auf den Frühling verkürzen uns dieses Jahr drei großartige Alben: Bloc Party – A weekend in the city, The Shins – Wincing the night away und The Good, the Bad & the Queen.

The Good, the Bad & the Queen

The Good, the Bad & the Queen Leise aber doch prägnant setzt die halbakustische Gitarre ein, nach ein paar Takten beginnt Damon Albarn, Sänger und Songwriter von Blur und den virtuellen Gorillaz, auf seine unnachahmliche Weise dazu zu singen. Die Melodie ist ebenso einfach wie genial, nahtlos schmiegt sich der Refrain an die Strophe. Mit dem Refrain beginnt der Bass zaghaft und doch rythmisch zu wummern.

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