Sorry, Tobe! Ich weiß… Musik ist hier Dein Fachgebiet. ABER: Vom Amos Lee Konzert am 7. März 2011 im Hamburger Stage Club muss ich berichten! Wärst Du auch da gewesen, hättest Du selbst darüber schreiben können ;-).
Wem sagt hier der Name Amos Lee etwas?? Vor circa 5 Jahren wurde ich durch einen Kumpel – einen Gitarristen – auf Amos Lee aufmerksam. Seit dem höre ich seine Musik sehr gerne und habe alle vier bisher erschienenen Alben. Stilistisch bewegt sich die Musik des US-Singer-Songwriters zwischen Jazz und Country, gitarrenlastig, eher akustisch arrangiert und übersichtlich instrumentiert. Die einzigartige Atmosphäre der Songs entsteht durch Amos Lees warme Soulstimme und den Groove der Stücke. Schade also, dass er so wenig bekannt ist…
Schraddel-N.
a-ha… Das war’s!
Vor 25 Jahren eroberte das wohl bekannteste norwegische Produkt die Welt: Es ist die Band a-ha, bestehend aus dem Sänger Morten Harket, dem Keyboarder Magne (Mags) Furuholmen und dem Gitarristen Pål Waaktaar Savoy. Was? So lange ist das schon her? So alt bin ich schon?! Mitte der 1980er war ich als Teenie begeisterter und bekennender a-ha Fan, sammelte jeden Zeitungsartikel, wurde Mitglied im a-ha Fanclub, tapezierte mein Zimmer mit Postern, stelle die CD in meinem ersten CD-Player auf „repeat“ und lernte Englisch durch das Übersetzen der Songtexte. So kam es dann auch, dass mein allererstes Konzert, auf das ich ging, ein a-ha Konzert in Kiel war. Das sind Erinnerungen…
Nun sollte sich der Kreis schließen, denn ich hatte die große Ehre am 4. Dezember 2010 beim letzten Konzert der Band vor deren Trennung dabei sein zu dürfen.
Der exklusive Franzbrötchen-Test bei CJuergens.de
Franzbrötchen – allen Hamburgern wohl bekannt. Für den Rest der Welt: Das zimtige Plundergebäck ist bei jung und alt beliebt, wird zum Frühstück, Kaffee oder einfach zwischendurch vernascht und breitet sich langsam aber sicher auch außerhalb der Stadtgrenzen aus. Diese Hamburger Spezialität wurde im 19. Jahrhundert erfunden und findet immer mehr Anhänger. Das geht so weit, dass Bücher gedruckt werden (interessanterweise nicht in Hamburg sondern in Bayern), Websites entstehen, Rezepte veröffentlicht werden, Oden an das Franzbrötchen komponiert werden und seine Geschichte erforscht wird. Da ich eine bekennende Franzbrötchen-Liebhaberin bin, komme ich um einen Franzbrötchen-Test nicht herum.
Wo gibt es Hamburgs bestes Plunderstück? Die Philosophie, wie denn nun ein gutes Franzbrötchen sein sollte, ist unterschiedlich. Fest steht: Es muss nach Zimt und Butter schmecken, der Zucker soll karamellisiert sein, und der Teig darf weder zu matschig noch zu knusprig sein. Da es inzwischen zahlreiche Franzbrötchenvariationen z.B. mit Streuseln, Rosinen, Mohn oder Schokostückchen gibt, sei darauf hingewiesen, dass ich die klassische Variante nur mit Zimt getestet habe…
Nach wochenlanger Recherche hier mein Ergebnis:
Contessa – italienische Lebensart in Eimsbüttel
Die Erde von oben, rund und mächtig… stellt euch vor, wir zoomen weiter heran… Die Konturen werden deutlicher, Europa. Näher heran, Nordeuropa, Deutschland. Noch näher, Hamburg… und noch näher: Inmitten des Eimsbütteler Straßenwirrwarrs finden wir Contessa, ein kleines italienisches Restaurant.
Provianten – Lecker essen in Mandal
Norwegen gilt als ds teuerste Land der Welt – zumindest wenn man dem Big-Mac-Index glaubt. Dieser gibt in US-Dollar an, was ein BigMac im jeweiligen Land kostet (was Aufschluss auf die Kaufkraft des Landes geben soll). So kostet ein BigMac in den USA 3,73 $, in Deutschland umgerechnet 4,33 $ und in Norwegen 7,20 $!! Dass Norwegen teuer ist, haben wir auf unserer Skandinavienreise sehr wohl gemerkt. Dänemark und Schweden sind ja auch schon nicht ohne, aber Norwegen toppt die beiden Nachbarländer deutlich. Will man hier Essen gehen, muss man für zwei Personen fast 100 € ausgeben – und das nicht in einem Sterneschuppen! Diese Tatsache prägt unsere Suche nach einer Lokalität in Mandal deutlich…