Kaffee. Kaffee. Noch mehr Kaffee. Äthiopischer Kaffee. Kubanischer, kolumbianischer, kenianischer, brasilianischer Kaffee. Der berühmte von Katzen gefressene und wieder ausgeschiedene Kaffee Kopi Luwak. Selbstverständlich Milchkaffee, Cappuccino, Espresso und Co., aber auch eine gute Teeauswahl, heiße Schokolade und Ovomaltine (wo bitte schön habt ihr das in Hamburg das letzte Mal gesehen?).
Dazu gibt es ein Kuchenbuffet, das sich sehen lassen kann: Donauwelle, Bienenstich, Apfelkuchen und andere Klassiker mischen sich unter Stachelbeer- oder Rhabarbertorten und Tartes. Eine Speisekarte lädt aber auch zu „kleineren“ Gerichten ein: Salate, Suppen, Ofenkartoffeln, oder Bruscchetta. Ich entscheide mich für einen warmen Kartoffelsalat (7,50€). Irre! Der Salat ist gut und originell angemacht, die Portion als Kleinigkeit eigentlich schon zu viel. Eine selbstgemachte Waffel als Nachtisch muss trotzdem noch sein, denn schließlich habe ich ja die Verantwortung, einen Bericht schreiben zu müssen! Und es hat sich gelohnt: Die Waffel ist extrem lecker und macht mich rundum glücklich!
Gelohnt hat sich übrigens der ganze Besuch in der Rösterei. In stilvollem Kaffeehaus-Flair, beim Duft von frisch gemahlenem Kaffee und mit Ausblick auf die Mönckebergstraße vergisst man schnell die Hektik der Großstadt um einen herum. Sogar Paule ist zufrieden und genießt beim Schlabbern seines Wassers die Oase inmitten der ansonsten für ihn langweiligen Einkaufspassage Levantehaus.
Und wer den guten Kaffee lieber zu Hause genießen möchte: Alle Kaffeesorten und -raritäten gibt es auch frisch gemahlen zu kaufen und zum Mitnehmen.
| Mein Urteil: | |
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| Essen | |
| Service | |
| Ambiente | |
| Preis/Leistung | |
| WC | |
| Paules Meinung |
Adresse: Die Rösterei, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Telefon 040/32526364, dieroesterei.com